Bayer. Zuchtrennen

Bayerisches Zuchtrennen

Das Bayerische Zuchtrennen (BZR) zählt zu den Höhepunkten während unseres traditionellen Pfingstmeetings. Es findet üblicherweise am "Rottaler Nationalfeiertag",  dem Dienstag nach Pfingsten statt und zieht Zuschauer aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland an.


Der amtierende Zuchtrennen-Sieger ist "Tyron Hill" (2023) mit Josef Franzl.

Fünf Fakten zum Bayerischen Zuchtrennen

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Wussten Sie, dass das BZR von 1904-1933 auf der Trabrennbahn München-Daglfing stattgefunden hat und erst seit 1934 in Pfarrkirchen ausgetragen wird?

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Jahrzehntelang war das BZR ein Rennen für dreijährige Pferde. Im Jahr 2007 gab es eine Ausnahme: ausschließlich fünfjährige Traber konnten teilnehmen. Seit 2008 ist das Rennen für ältere und internationale Pferde ausgeschrieben.

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In seinen 119 Jahren ist das BZR insgesamt nur in elf Jahren ausgefallen. Neun Jahre davon während und nach dem zweiten Weltkrieg. Zwei davon während der Corona Pandemie.

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1926 und 1976 gab es zwei besondere Finishs: zwei Traber sind gleichzeitig als erste über die Ziellinie gelaufen - ein sogenanntes Totes Rennen. Die Sieger teilten sich Platz 1 und dessen Siegprämie die die Wettenden erhielten nur die Hälfte der Quote.

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Das BZR ist das Rennen mit der höchsten Dotation - dem höchsten Preisgeld in Pfarrkirchen. Demnach wird in diesem Rennen auch am meisten gewettet.

Die Sieger*innen

We proudly present die Sieger*innen des Bayerischen Zuchtrennen aus den vergangenen Jahren:

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